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Betriebssysteme

USB-Geräte am Rechner sperren

Mit einem einfachen Trick lassen sich alle möglichen USB Geräte im Rechner sperren. Dafür muss lediglich ein Registry-Schlüssel angepasst werden.

1.'Windows' + 'R' -> Ausführen -> regedit

2. Zu folgendem Schlüssel navigieren:

3. HKEY_Local_Machine -> Software -> Policies -> Microsoft -> Windows

4. Rechtsklick auf 'Windows' -> Neu -> Schlüssel

5. Benennen in "RemoveableStorageDevices"

6. Unter RemovableStorageDevices Rechtsklick -> Neu -> DWORD-Wert (32-Bit)

7. Den neuen DWORD-Wert umbenennen in Deny_all und den Wert auf 1 setzen

8. Fertig! Um Laufwerke wieder freizugeben den Wert auf 0 setzen

 

Der PC erkennt nun zwar immer noch das ein USB Gerät angeschlossen wurde, sobald man jedoch versucht eins zu öffnen bekommt man die Meldung "Zugriff verweigert"

Automatisches Windows 10 Update deaktivieren

Um das automatische Systemupdate auf Windows 10 zu unterbinden, gibt es diverse Möglichkeiten. Zum einen gibt es Tools, die das Update komplett deaktivieren wie beispielsweise den GWX-Stopper. Eine andere Methode, die das Benutzen von Dritthersteller-Programmen vermeidet, ist die Deaktivierung über die Registry. 

1. HKEY_Local_Machine/Software/Policies/Microsoft/Windows öffnen

2. Falls nicht vorhanden den Ordner namens "WindowsUpdate" erstellen

3. Neuen DWORD-Eintrag mit Namen "DisableOSUpgrade" erstellen

4. Wert öffnen und den Wert auf 1 setzen, fertig!

Um die Speicherfresser loszuwerden, muss man unter C:/$Windows.~BT den Inhalt des Ordners löschen. (Ordner ist standardmäßig ausgeblendet)

Das neue Microsoft Surface Book

Microsoft hat vor kurzem ein absolutes Schmuckstück rausgehauen: Das Microsoft Surface Book. Seit Mitte Februar '16 ist das Luxus-Notebook auch in Deutschland erhältlich. Wer sich diesen Luxus leisten will, muss allerdings tief in die Tasche greifen: Die preiswerteste Variante des Surface Books kostet nämlich stattliche 1649,00€ . Wenn die Einstiegsvariante schon so preisintensiv ist, was kostet dann die Variante mit der umfangreichsten Ausstattung?

Die Premium-Variante ist mit einem Intel Core i7 der sechsten Generation, 16GB RAM, 512GB SSD und 1GB dGPU ausgestattet und kostet stolze 2919,00€. Studenten haben bei allen vier Varianten einen Preisvorteil von 10%. Zusätzlich dazu bietet Microsoft bis zu 550€ für ein abgegebenes Altgerät.

Mit der Veröffentlichung des Surface Books hat sich Microsoft zum Ziel gesetzt, das Macbook Pro hinter sich zu lassen. Wir selber hatten bisher leider keine Gelegenheit das Gerät zu testen, jedoch können wir anhand diverser zusammengetragener Rezensionen sagen, das das neuste Kind aus Microsofts Produktfamilie gegenüber dem MacBook einige Vorteile bietet: Das Gerät lässt sich beliebig als Tablet oder Notebook nutzen, besitzt ab der zweitgünstigsten Variante eine extra Grafikkarte und besitzt im Vergleich zum MacBook die bessere 3D-Leistung. Über die genaue Bezeichnung der GPU bewahrt Microsoft Stillschweigen, jedoch liegen die technischen Spezifikationen relativ dicht bei der Geforce 940M. Der Fairness halber muss man aber sagen, das das MacBook im Vergleich die längere Akkulaufzeit und mehr Anschlüsse besitzt. Wenn es um die Rechenleistung geht, stehen sich die beiden in nichts nach.Auch die Verarbeitung lässt sich sehen: nahezu perfekte Verarbeitung und ein edles Design runden das Gerät ab.

Der einzig große Wermutstropfen ist beim Surface Book der Preis. Denn selbst bei ähnlicher Ausstattung ist es im Vergleich zum MacBook Pro rund 400€ teurer. Nun könnte man sich fragen: "Warum sollte ich 400€ mehr für die gleiche Leistung ausgeben?". Eine berechtigte Frage. Jedoch ist das Surface Book eben nicht nur ein Notebook, sondern zusätzlich Tablet und Leinwand in einem. Wird das Display nämlich auf die Unterseite der Tastatur geklappt, wird das Gerät zu einer digitalen Leinwand, auf der z.B. Filme und Fotos angezeigt werden können.

 

Wer sich das Gerät einmal näher ansehen möchte, klicke bitte hier. (Engler)

Anforderungen und neue Funktionen von Windows 10

Seit dem 29. Juli 2015 steht Windows 10 zur Verfügung.

 

  • RAM:

    1 GB für 32-Bit oder 2 GB für 64-Bit
  • Festplattenspeicher:

    16 GB für 32-Bit-Betriebssystem oder 20 GB für 64-Bit-Betriebssystem
  • Grafikkarte:

    DirectX 9 oder höher mit WDDM 1.0 Treiber
  • Display:

    800 x 600

Neue Funktionen:

Ein Upgrade auf Windows 10 ist 1 Jahr ab Erscheinung des OS, von den Betriebssystemen Windows 7 und Windows 8 / 8.1 möglich.

 

Chronik der gängigsten Windows-Betriebssysteme

Da die meisten Windowsnutzer die vier letzten Windows-Versionen benutzen, sehen Sie im folgenden eine Zusammenfassung von Windows XP, Windows Vista, Windows 7 und dem neuen Windows 8.

 

Windows XP

Der Nachfolger von Windows 2000 mit dem Namen XP (eXPerience - z.dt. Erfahrung. Codename: Whistler) erschien im Jahre 2001 erschien in insgesamt 9 Versionen und bringt einige wesentliche Veränderungen mit sich. Die meisten Privatanwender nutzen jedoch nur die Home- oder Professional-Edition. Eine Neuerung ist die neue Benutzeroberfläche mit Namen 'Luna' und die allgemein rundere und farbigere Optik. Die Aufteilung des Startmenüs und die neue Windows-Firewall sind ebenfalls grundlegende Neuerungen. Für XP sind 3 Servicepacks erschienen, welche Aktualisierungen in einem Paket vereinen. Service Pack 1 und 2 haben die Systemsicherheit erhöht, wogegen das dritte Service Pack für Fehlerbereinigung zuatändig ist. Um Windows XP nutzen zu können, sollten sie einen Computer mit folgenden Mindestvorraussetzungen benutzen:

  • Mind. 64 MB Arbeitsspeicher
  • Mind. 4 GB Festplattenspeicher für die Installation
  • Pentiumprozessor mit mindestens 233 Mhz
  • Ein CD-ROM oder DVD-Laufwerk
  • Eingabegerät wie Tastatur und Maus
  • Für Audio eine Soundkarte, Kopfhörer oder Lautsprecher
  • Einen Monitor mit einer Mindestauflösung von 800x600 Pixeln.

Zu beachten ist, das der Support für Windows XP am 14. April 2014 endet.

 

Windows Vista

Knapp 6 Jahre später im Jahr 2007 erschien das neue Windows Vista. ('Vista' - lat. sehen. Codename: Longhorn). Wie bei XP gibt es auch hier verschiedene Versionen, jedoch werden diese 6 größtenteils gleichermaßen benutzt. Die häufigsten Anwendungen finden sich in der Home Premium, Business und Ultimate-Version. Starter, Home Basic und Enterprise werden nur für verschiedene Zwecke angeboten. Enterprise beispielsweise richtet sich speziell an Firmenkunden. Vista verwendet nicht mehr die Luna-Oberfläche sondern die neue Aero-Oberfläche. Diese Ansicht bietet unter anderem transparente Rahmen, Schattenwürfe der geöffneten Fenster, sowie saubere Animationen beim Öffnen und Schließen der Fenster. Aero ist allerdings nicht für die Starter- und Home-Basic Editionen verfügbar. Für Vista sind zwei Service Packs erschienen. Beide liefern viele verschiedene Patches und verbessern die Performance. Auch Windows Vista hat gewisse Mindestanforderungen, welche im Gegensatz zu XP ungleich höher sind.

  • Mind. 512 MB Arbeitsspeicher
  • Mind. 20 GB Festplattenspeicher für Installation
  • Prozessor mit mind. 800 MHz
  • Eingabegerät wie Tastatur und Maus
  • Für Audio eine Soundkarte, Kopfhörer oder Lautsprecher
  • Einen Monitor mit einer Mindestauflösung von 800x600 Pixeln.

 

Windows 7

Zwei Jahre nach Windows Vista veröffentlichte Microsoft das Betriebssystem Windows 7. (Siebte Windowsreihe, deshalb der Name. Codename: Blackcomb, später Vienna). Auch Windows 7 existiert in 6 verschiedenen Varianten: Starter, Home Basic, Home Premium, Professional, Enterprise und Ultimate. Wie bei Windows Vista werden fast alle gleichermaßen genutzt, der Schwerpunkt der Nutzung liegt allerdings bei Home Premium, Professional und Ultimate. Die Professional-Edition von Windows 7 ist mit der Business-Edition mit Windows Vista gleichzusetzen. Von der Oberfläche orientiert sich Windows 7 ziemlich stark an Vista, doch gibt es auch hier ein paar Neuerungen. Als Beispiel kann die breitere Taskleiste oder das Ablegen von Programmen darauf genannt werden. Auch kann man offene Fenster leichter anordnen, indem man sie in eine der Ecken zieht, was dafür sorgt, das das gezogene Fenster sich automatisch am Desktop ausrichtet. Verschiedenste Dinge wurden nochmals überarbeitet und mit neuem Design veröffentlicht. Dazu gehört auch das Layout vieler windowsinterner Programme. Die Mindestsystemanforderungen unterscheiden sich diesmal nicht besonders von Windows Vista, Änderungen gibt es dennoch. Anzumerken ist, das Windows 7 zwar zur siebten Windows Serie gehört, jedoch genau wie Windows Server 2008 zur Windows NT Version 6.1.

  • 1 GB Arbeitsspeicher
  • 20 GB Festplattenspeicher für die Installation
  • 1 GHz Prozessor
  • Eingabegerät wie Tastatur und Maus
  • Für Audio eine Soundkarte, Kopfhörer oder Lautsprecher
  • Einen Monitor mit einer Mindestauflösung von 800x600 Pixeln.

 

Windows 8

Nach Windows 7 erschien drei Jahre später das bisher neuste Windows-Betriebssystem. (NT-Version 6.2, also die achte Windows Serie, Codename: Orient). Das Haupt-Augenmerkt liegt bei Windows 8 auf der neuen Metro-Oberfläche. Dies ist eine Art Kachelansicht, auf der installierte Programme und Anwendungen gestartet werden können. Der Desktop ist zwar weiterhin vorhanden, jedoch fehlt in der offiziellen Version der Startbutton, mit dem man ins Startmenü gelangt. Dieser lässt sich aber mit einem Tool wieder einfügen. Neuerungen sind u.a. der sogenannte Windows Defender, der einen windowseigenen Virenscanner darstellt, oder auch den Windows Store, über den Apps heruntergeladen werden können. Diese kosten laut Microsoft ab 1.49 Dollar. Zu Beginn scheint die Nutzung von Windows 8 etwas kompliziert, jedoch ist es leicht zu bedienen, wenn man sich vorher mit Windows 7 oder Vista beschäftigt hat. Zusätzlich zu Windows 8, entwickelte Microsoft 'Windows Phone 8', welches sich äußerlich an Windows 8 hält, jedoch für Smartphones entwickelt wurde. Die Systemanforderungen gleichen denen von Windows 7.

  • 1 GB Arbeitsspeicher
  • 20 GB Festplattenspeicher für die Installation
  • 1 GHz Prozessor
  • Eingabegerät wie Tastatur und Maus
  • Für Audio eine Soundkarte, Kopfhörer oder Lautsprecher
  • Einen Monitor mit einer Mindestauflösung von 800x600 Pixeln
 

Windows 8.1

Das kostenlose Update mit eigenständigem Namen für Windows 8 erschien am 17. Oktober 2013 in Deutschland und war dafür vorgesehen, die größten Kritikpunkte von Windows 8 auszumerzen. Es besitzt die Versionsnummer Windows NT 6.3 und hatte vor der Veröffentlichung den Namen Windows Blue. Windows 8.1 wird nicht wie ein Service Pack über die Windows Update Funktion heruntergeladen, sondern direkt aus dem Windows Store, der über eine App erreichbar ist. Dies sind die größten Neuerungen:

  • Neue vorinstallierte Apps wie eine Art Lesezeichennavigation, ein Guide der durch Windows 8.1 führt, ein Aufnahmeprogramm für Audioaufnahmen oder auch einfache Apps wie ein Taschenrechner oder ein Wecker
  • Das vorinstallierte Skype besitzt neue Funktionen wie das Einstellen von Ruhezeiten oder die Möglichkeit, direkt aus dem Internet Explorer angezeigte Nummern via Skype anzurufen
  • Internet Explorer 11 besitzt jetzt einen Lesemodus, indem ausgewählte Texte umformatiert und auf papierähnlichen Hintergründen angezeigt werden
  • SkyDrive ist nun ein fester Bestandteil des Betriebssystems. Per SkyDrive lassen sich Dateien in eine Cloud hochladen und von unterwegs wieder abrufen. Office 2013 besitzt ebenfalls eine direkte Kompatibilität mit SkyDrive
  • Es kann nun direkt auf dem Desktop gestartet werden. Zusätzlich gibt es einen Windows-üblichen Startbutton, der jedoch kein Startmenü aufruft, sondern auf die Metro-Oberfläche führt
  • Die Charmbar, die sich sonst mit dem Zeigen in die obere rechte Ecke anzeigen ließ, lässt sich nun deaktivieren.
 
Windows 9
 
Erst vor kurzem wurde das neue Betriebssystem Windows 9 angekündigt. Ob es bei diesem Namen bleiben wird, ist abzuwarten. Fest steht bisher nur der Codename Treshold und das Releasedatum für April 2015. Dies kann sich jedoch noch ändern. Spekuliert wird außerdem, das Windows 9 eventuell kostenlos auf dem Markt erscheinen soll, wie es bei Apples OSX der Fall ist. Die Benutzerfreundlichkeit soll durch eine Verbesserung der Sprach- und Touchsteuerung erhöht werden.
 

HowTo: Systemreparaturdatenträger erstellen (Windows 7)

Falls das System mal nicht ganz so will wie Sie, können sie versuchen, Ihr System per Systemreparatur zu reparieren. Dazu wird eine CD oder DVD benötigt, mit welcher wir den Systemdatenträger erstellen können. Klicken Sie bitte zuerst auf Start und öffnen die Systemsteuerung. Falls Sie nicht die kategorische Ansicht vor sich sehen, stellen Sie bitte oben die Anzeige von kleine bzw. große Symbole auf Kategorie. Als nächstes klicken Sie auf System und Sicherheit und dort auf Sichern und Wiederherstellen. Als vorletzten Schritt müssen Sie nun links Systemreparaturdatenträger erstellen anwählen. Haben Sie Ihre Benutzerkontensteuerung nicht ausgeschaltet, müssen sie jetzt in einem Extrafenster den Vorgang bestätigen. Legen Sie nun bitte eine leere CD oder DVD in Ihr primäres DVD-Laufwerk ein. Möglicherweise müssen sie dies in dem eben geöffneten Fenster anpassen. Haben Sie einen Datenträger eingelegt, klicken Sie auf Datenträger erstellen. Der Vorgang dauert in etwa fünf bis zehn Minuten. Zum Abschluss wird ihnen mitgeteilt, wie sie den Datenträger zu beschriften haben, dies ist aber mehr oder weniger jedem selbst überlassen. Nun haben sie einen Systemreparaturdatenträger erstellt.

Neues FRITZ!Box OS Update 6.20

AVM Veröffentlicht das neue OS 6.20 für die FRITZ!Box 7490 und die FRITZ!Box 7390.

Mit dem Update sind erweiterte Sicherheitsübersicht, Kindersicherung und und Smart-Home Funktionen dazu gekommen.

 

 

Diese Programme laufen nicht auf Windows 8.1

Das neue Update Windows 8.1 soll viele Fehler und Kritikpunkte auslöschen, besitzt jedoch eine gewisse Inkompatibilität gegenüber einigen Programmen. Dazu gehören unter anderem:

  • *Internet Explorer 8
  • *Office 2003
  • *Alle gängigen Anti-Viren-Programme der Versionen 2011 und abwärts
  • *Skype 4
  • *Flashplayer 10
  • *Kaspersky 2013