Jacques Reichert

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Jacques Reichert

Seit dem 29. Juli 2015 steht Windows 10 zur Verfügung.

 

  • RAM:

    1 GB für 32-Bit oder 2 GB für 64-Bit
  • Festplattenspeicher:

    16 GB für 32-Bit-Betriebssystem oder 20 GB für 64-Bit-Betriebssystem
  • Grafikkarte:

    DirectX 9 oder höher mit WDDM 1.0 Treiber
  • Display:

    800 x 600

Neue Funktionen:

Ein Upgrade auf Windows 10 ist 1 Jahr ab Erscheinung des OS, von den Betriebssystemen Windows 7 und Windows 8 / 8.1 möglich.

 

Tastenkürzel

Sie wollen sich die Arbeit mit dem PC erleichtern, wissen aber nicht wie Sie das anstellen? Dann werfen Sie doch einen kleinen Blick in unsere Tastenkürzel-Tabelle hinein. Diese Kürzel vereinfachen den Umgang mit verschiedener Software sehr und sind leicht zu merken.

  Strg + F   Aktiviert eine Suchleiste, mit der man Internetseiten durchsuchen kann.
  Strg + C   Kopiert eine/n vorher markierten Text, Datei o.ä.
  Strg + V   Fügt das soeben markierte wieder ein.
  Strg + A   Markiert alle auswählbaren Elemente auf einer Seite oder in einem Ordner
  Strg + Z   Haben sie ausversehen etwas gelöscht? Machen Sie es mit dieser Kombination wieder rückgängig
  Strg + P   Hiermit können sie ein ausgewähltes Dokument oder eine Seite ausdrucken.
  Alt + Tab   Sie können sich mit dieser Kombination orientieren und zwischen Fenstern hin- und herschalten.
  Alt + F4   Schließen Sie hiermit das zurzeit geöffnete Fenster.
  Windows + Pause   Sie können so die Systemeigenschaften überprüfen und Updates abrufen.
  Windows + L   Wenn sie sichergehen wollen, das ihr Computer z.B. während der Mittagspause unberührt bleibt, reicht ein Druck auf diese beiden Tasten.
  Druck/S-Abf   Um ein Problem eventuell besser darstellen zu können, lässt sich mit dieser Kombination ein Bildschirmfoto in die Zwischenablage erstellen, von wo aus sie das Bild in ein Zeichenprogramm etc. einfügen können.

 

Glossar der Abkürzungen im IT-Bereich

RAM Random-Acces-Memory

Besser bekannt als Arbeitsspeicher, welcher Daten von laufenden Programmen und

Prozessen enthält.

HDD

Hard-Disk-Drive

Die Festplatte im Rechner, die per Magnet Daten auf

eine sich drehende Scheibe schreibt. Mit bis zu 4TB erhältlich.

SSD Solid-State-Drive

Alternative zur HDD, mit wesentlich schnelleren Zugriffszeiten,

jedoch auch um ein vielfaches teurer. Mit bis zu 5TB erhältlich.

CPU Central-Processing-Unit

Der Prozessor, also die zentrale Verarbeitungseinheit, die Programme und Befehle

ausführt.

GPU Graphics-Processing-Unit

Der Grafikprozessor, der dafür sorgt das das Bild korrekt ausgegeben wird.

Befindet sich entweder auf dem Mainboard, der CPU oder auf einer Grafikkarte.

LAN Local-Area-Network Lokales Netz, welches durch Patchkabel verbunden wird.
WLAN Wireless-Local-Area-Network

Lokales Netz, jedoch im Gegensatz zum LAN, drahtlos. Auch bekannt

als Wi-Fi.
CMS Content-Management-System

Eine Software zum Erstellen und Verwalten vom Websites.

Ein gebräuchliches CMS ist z.B. 'Joomla'.

SATA Serial Advanced Technology Attatchment

Verbindung Festplatte zwischen Festplatte und Prozessor.

Wird aber auch für Laufwerke verwendet.

Da die meisten Windowsnutzer die vier letzten Windows-Versionen benutzen, sehen Sie im folgenden eine Zusammenfassung von Windows XP, Windows Vista, Windows 7 und dem neuen Windows 8.

 

Windows XP

Der Nachfolger von Windows 2000 mit dem Namen XP (eXPerience - z.dt. Erfahrung. Codename: Whistler) erschien im Jahre 2001 erschien in insgesamt 9 Versionen und bringt einige wesentliche Veränderungen mit sich. Die meisten Privatanwender nutzen jedoch nur die Home- oder Professional-Edition. Eine Neuerung ist die neue Benutzeroberfläche mit Namen 'Luna' und die allgemein rundere und farbigere Optik. Die Aufteilung des Startmenüs und die neue Windows-Firewall sind ebenfalls grundlegende Neuerungen. Für XP sind 3 Servicepacks erschienen, welche Aktualisierungen in einem Paket vereinen. Service Pack 1 und 2 haben die Systemsicherheit erhöht, wogegen das dritte Service Pack für Fehlerbereinigung zuatändig ist. Um Windows XP nutzen zu können, sollten sie einen Computer mit folgenden Mindestvorraussetzungen benutzen:

  • Mind. 64 MB Arbeitsspeicher
  • Mind. 4 GB Festplattenspeicher für die Installation
  • Pentiumprozessor mit mindestens 233 Mhz
  • Ein CD-ROM oder DVD-Laufwerk
  • Eingabegerät wie Tastatur und Maus
  • Für Audio eine Soundkarte, Kopfhörer oder Lautsprecher
  • Einen Monitor mit einer Mindestauflösung von 800x600 Pixeln.

Zu beachten ist, das der Support für Windows XP am 14. April 2014 endet.

 

Windows Vista

Knapp 6 Jahre später im Jahr 2007 erschien das neue Windows Vista. ('Vista' - lat. sehen. Codename: Longhorn). Wie bei XP gibt es auch hier verschiedene Versionen, jedoch werden diese 6 größtenteils gleichermaßen benutzt. Die häufigsten Anwendungen finden sich in der Home Premium, Business und Ultimate-Version. Starter, Home Basic und Enterprise werden nur für verschiedene Zwecke angeboten. Enterprise beispielsweise richtet sich speziell an Firmenkunden. Vista verwendet nicht mehr die Luna-Oberfläche sondern die neue Aero-Oberfläche. Diese Ansicht bietet unter anderem transparente Rahmen, Schattenwürfe der geöffneten Fenster, sowie saubere Animationen beim Öffnen und Schließen der Fenster. Aero ist allerdings nicht für die Starter- und Home-Basic Editionen verfügbar. Für Vista sind zwei Service Packs erschienen. Beide liefern viele verschiedene Patches und verbessern die Performance. Auch Windows Vista hat gewisse Mindestanforderungen, welche im Gegensatz zu XP ungleich höher sind.

  • Mind. 512 MB Arbeitsspeicher
  • Mind. 20 GB Festplattenspeicher für Installation
  • Prozessor mit mind. 800 MHz
  • Eingabegerät wie Tastatur und Maus
  • Für Audio eine Soundkarte, Kopfhörer oder Lautsprecher
  • Einen Monitor mit einer Mindestauflösung von 800x600 Pixeln.

 

Windows 7

Zwei Jahre nach Windows Vista veröffentlichte Microsoft das Betriebssystem Windows 7. (Siebte Windowsreihe, deshalb der Name. Codename: Blackcomb, später Vienna). Auch Windows 7 existiert in 6 verschiedenen Varianten: Starter, Home Basic, Home Premium, Professional, Enterprise und Ultimate. Wie bei Windows Vista werden fast alle gleichermaßen genutzt, der Schwerpunkt der Nutzung liegt allerdings bei Home Premium, Professional und Ultimate. Die Professional-Edition von Windows 7 ist mit der Business-Edition mit Windows Vista gleichzusetzen. Von der Oberfläche orientiert sich Windows 7 ziemlich stark an Vista, doch gibt es auch hier ein paar Neuerungen. Als Beispiel kann die breitere Taskleiste oder das Ablegen von Programmen darauf genannt werden. Auch kann man offene Fenster leichter anordnen, indem man sie in eine der Ecken zieht, was dafür sorgt, das das gezogene Fenster sich automatisch am Desktop ausrichtet. Verschiedenste Dinge wurden nochmals überarbeitet und mit neuem Design veröffentlicht. Dazu gehört auch das Layout vieler windowsinterner Programme. Die Mindestsystemanforderungen unterscheiden sich diesmal nicht besonders von Windows Vista, Änderungen gibt es dennoch. Anzumerken ist, das Windows 7 zwar zur siebten Windows Serie gehört, jedoch genau wie Windows Server 2008 zur Windows NT Version 6.1.

  • 1 GB Arbeitsspeicher
  • 20 GB Festplattenspeicher für die Installation
  • 1 GHz Prozessor
  • Eingabegerät wie Tastatur und Maus
  • Für Audio eine Soundkarte, Kopfhörer oder Lautsprecher
  • Einen Monitor mit einer Mindestauflösung von 800x600 Pixeln.

 

Windows 8

Nach Windows 7 erschien drei Jahre später das bisher neuste Windows-Betriebssystem. (NT-Version 6.2, also die achte Windows Serie, Codename: Orient). Das Haupt-Augenmerkt liegt bei Windows 8 auf der neuen Metro-Oberfläche. Dies ist eine Art Kachelansicht, auf der installierte Programme und Anwendungen gestartet werden können. Der Desktop ist zwar weiterhin vorhanden, jedoch fehlt in der offiziellen Version der Startbutton, mit dem man ins Startmenü gelangt. Dieser lässt sich aber mit einem Tool wieder einfügen. Neuerungen sind u.a. der sogenannte Windows Defender, der einen windowseigenen Virenscanner darstellt, oder auch den Windows Store, über den Apps heruntergeladen werden können. Diese kosten laut Microsoft ab 1.49 Dollar. Zu Beginn scheint die Nutzung von Windows 8 etwas kompliziert, jedoch ist es leicht zu bedienen, wenn man sich vorher mit Windows 7 oder Vista beschäftigt hat. Zusätzlich zu Windows 8, entwickelte Microsoft 'Windows Phone 8', welches sich äußerlich an Windows 8 hält, jedoch für Smartphones entwickelt wurde. Die Systemanforderungen gleichen denen von Windows 7.

  • 1 GB Arbeitsspeicher
  • 20 GB Festplattenspeicher für die Installation
  • 1 GHz Prozessor
  • Eingabegerät wie Tastatur und Maus
  • Für Audio eine Soundkarte, Kopfhörer oder Lautsprecher
  • Einen Monitor mit einer Mindestauflösung von 800x600 Pixeln
 

Windows 8.1

Das kostenlose Update mit eigenständigem Namen für Windows 8 erschien am 17. Oktober 2013 in Deutschland und war dafür vorgesehen, die größten Kritikpunkte von Windows 8 auszumerzen. Es besitzt die Versionsnummer Windows NT 6.3 und hatte vor der Veröffentlichung den Namen Windows Blue. Windows 8.1 wird nicht wie ein Service Pack über die Windows Update Funktion heruntergeladen, sondern direkt aus dem Windows Store, der über eine App erreichbar ist. Dies sind die größten Neuerungen:

  • Neue vorinstallierte Apps wie eine Art Lesezeichennavigation, ein Guide der durch Windows 8.1 führt, ein Aufnahmeprogramm für Audioaufnahmen oder auch einfache Apps wie ein Taschenrechner oder ein Wecker
  • Das vorinstallierte Skype besitzt neue Funktionen wie das Einstellen von Ruhezeiten oder die Möglichkeit, direkt aus dem Internet Explorer angezeigte Nummern via Skype anzurufen
  • Internet Explorer 11 besitzt jetzt einen Lesemodus, indem ausgewählte Texte umformatiert und auf papierähnlichen Hintergründen angezeigt werden
  • SkyDrive ist nun ein fester Bestandteil des Betriebssystems. Per SkyDrive lassen sich Dateien in eine Cloud hochladen und von unterwegs wieder abrufen. Office 2013 besitzt ebenfalls eine direkte Kompatibilität mit SkyDrive
  • Es kann nun direkt auf dem Desktop gestartet werden. Zusätzlich gibt es einen Windows-üblichen Startbutton, der jedoch kein Startmenü aufruft, sondern auf die Metro-Oberfläche führt
  • Die Charmbar, die sich sonst mit dem Zeigen in die obere rechte Ecke anzeigen ließ, lässt sich nun deaktivieren.
 
Windows 9
 
Erst vor kurzem wurde das neue Betriebssystem Windows 9 angekündigt. Ob es bei diesem Namen bleiben wird, ist abzuwarten. Fest steht bisher nur der Codename Treshold und das Releasedatum für April 2015. Dies kann sich jedoch noch ändern. Spekuliert wird außerdem, das Windows 9 eventuell kostenlos auf dem Markt erscheinen soll, wie es bei Apples OSX der Fall ist. Die Benutzerfreundlichkeit soll durch eine Verbesserung der Sprach- und Touchsteuerung erhöht werden.
 

Wer seinen Rechner einmal genauer unter die Lupe nehmen will, was Hard- und Software angeht, für den gibt es eine Menge Tools und Programme im World Wide Web. Auch die Lizenzen von Programmen wie Office oder dem eigenen Betriebssystem lassen sich mithilfe von solchen Programmen auslesen. Die Software, die wir Ihnen hier vorstellen, ist grundsätzlich Freeware, also gratis und mit keinerlei Kosten verbunden.

Ein kleines Komplettpaket zum Auslesen stellt das Programm CWSysInfo dar. Scannt man sein System mit dieser Software, bekommt man in Kategorien unterteilt seine Rechnerdetails bis hin zu feinsten Daten aufgelistet. Nach dem Scan lässt sich ein ASCII-Report erstellen, der auf allen gängigen Laufwerken als Textdatei gespeichert und beispielsweise auf anderen Geräten ausgewertet werden kann.

Eine andere Softwarelösung speziell zum Auslesen von Lizenzschlüsseln ist das Programm Magical Jelly Bean KeyFinder. Dieses Programm erfordert keinen Scan und gibt nach dem Start direkt alle Lizenzen aus, die auf dem Gerät gefunden werden. Auch diese Liste lässt sich einfach als Textdatei speichern.

Für den Download klicken Sie auf folgende Links:

CWSysInfo: http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_auswahl_43283599.html?t=1368774013&v=3600&s=9ce46e2fa363db7b6d3787ca36920b6f

Magical Jelly Bean KeyFinder: http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_auswahl_36791616.html?t=1368776046&v=3600&s=bf42f83b5a60140f94e7389df04be6ec

Falls das System mal nicht ganz so will wie Sie, können sie versuchen, Ihr System per Systemreparatur zu reparieren. Dazu wird eine CD oder DVD benötigt, mit welcher wir den Systemdatenträger erstellen können. Klicken Sie bitte zuerst auf Start und öffnen die Systemsteuerung. Falls Sie nicht die kategorische Ansicht vor sich sehen, stellen Sie bitte oben die Anzeige von kleine bzw. große Symbole auf Kategorie. Als nächstes klicken Sie auf System und Sicherheit und dort auf Sichern und Wiederherstellen. Als vorletzten Schritt müssen Sie nun links Systemreparaturdatenträger erstellen anwählen. Haben Sie Ihre Benutzerkontensteuerung nicht ausgeschaltet, müssen sie jetzt in einem Extrafenster den Vorgang bestätigen. Legen Sie nun bitte eine leere CD oder DVD in Ihr primäres DVD-Laufwerk ein. Möglicherweise müssen sie dies in dem eben geöffneten Fenster anpassen. Haben Sie einen Datenträger eingelegt, klicken Sie auf Datenträger erstellen. Der Vorgang dauert in etwa fünf bis zehn Minuten. Zum Abschluss wird ihnen mitgeteilt, wie sie den Datenträger zu beschriften haben, dies ist aber mehr oder weniger jedem selbst überlassen. Nun haben sie einen Systemreparaturdatenträger erstellt.

AVM Veröffentlicht das neue OS 6.20 für die FRITZ!Box 7490 und die FRITZ!Box 7390.

Mit dem Update sind erweiterte Sicherheitsübersicht, Kindersicherung und und Smart-Home Funktionen dazu gekommen.

 

 

Viele kennen es: Man verlässt seinen Arbeitsplatz und kommt nach der Mittagspause wieder um festzustellen, das der Rechner sich in den Standby-Modus geschaltet hat und der Bildschirm aus ist. Dies kann auch nervig sein, wenn man beispielsweise einen Film schaut oder etwas langes lesen muss. Dazu gibt es in der Systemsteuerung eine ganz einfache Einstellungsmöglichkeit. Über die Systemsteuerung und das System und Sicherheits-Center gelangen sie in die Energieoptionen. Sie erkennen es an der grünen Batterie, die von einem Kabel umschlungen wird. Wenn Sie diese öffnen, klicken Sie bitte links auf Energiesparmodus ändern. Dort gibt es nur zwei grundlegende Einstellungen: Wann der Bildschirm ausgeschaltet werden soll und wann der Rechner sich in den Standby-Modus versetzt. Können Sie eine der Einstellungen nicht verändern, müssen sie sich als Administrator anmelden und diese dort ändern. Optional lassen sich noch erweiterte Energieeinstellungen anzeigen, diese sind aber wie eben beschrieben, eher optional.

Das neue Update Windows 8.1 soll viele Fehler und Kritikpunkte auslöschen, besitzt jedoch eine gewisse Inkompatibilität gegenüber einigen Programmen. Dazu gehören unter anderem:

  • *Internet Explorer 8
  • *Office 2003
  • *Alle gängigen Anti-Viren-Programme der Versionen 2011 und abwärts
  • *Skype 4
  • *Flashplayer 10
  • *Kaspersky 2013

Wussten Sie, dass..?

In folgendem Beitrag finden Sie interessante Informationen, die man so vielleicht noch nicht wusste.

 

Wussten Sie, dass...

*es neben den bekannten Datengrößen Byte, Kilobyte (1000 Byte), Megabyte (1000 Kilobyte) und Gigabyte (1000 Megabyte) noch weitere Größen gibt? Nach Gigabyte geht es wie folgt weiter: Terabyte, Exabyte, Petabyte, Yottabyte und Zettabyte

Microsoft bietet Usern von Windows 7 und Windows 8 nette, bereits vorinstallierte Gimmicks an, mit welchen man seinen Desktop etwas aufpeppen kann. Diese sind nicht nur optisch schick anzusehen, sondern haben auch einen technischen Nutzen. So kann man sich beispielsweise einen Währungsrechner, eine Uhr, einen Kalender oder eine Art "Wetter-App" auf den Desktop legen. Außerdem gibt es eine Minianwendung, mit welcher man seine CPU-Nutzung überwachen kann.

 

Zu finden sind diese Minianwendungen, wenn man auf eine freie Stelle des Desktops per Rechtsklick das Fenster "Minianwendungen" öffnet. Dies befindet sich meist fast an unterster Stelle. Dann öffnet sich ein kleines Fenster (an dem man übrigens sehr gut die Aero-Ansicht sehen kann). Von dort kann man sich die gewünschten Anwendungen einfach per Drag & Drop auf den Desktop ziehen. Windows selber bietet 9 Anwendungen, es lassen sich jedoch weitere herunterladen.