Viele kennen es: Man verlässt seinen Arbeitsplatz und kommt nach der Mittagspause wieder um festzustellen, das der Rechner sich in den Standby-Modus geschaltet hat und der Bildschirm aus ist. Dies kann auch nervig sein, wenn man beispielsweise einen Film schaut oder etwas langes lesen muss. Dazu gibt es in der Systemsteuerung eine ganz einfache Einstellungsmöglichkeit. Über die Systemsteuerung und das System und Sicherheits-Center gelangen sie in die Energieoptionen. Sie erkennen es an der grünen Batterie, die von einem Kabel umschlungen wird. Wenn Sie diese öffnen, klicken Sie bitte links auf Energiesparmodus ändern. Dort gibt es nur zwei grundlegende Einstellungen: Wann der Bildschirm ausgeschaltet werden soll und wann der Rechner sich in den Standby-Modus versetzt. Können Sie eine der Einstellungen nicht verändern, müssen sie sich als Administrator anmelden und diese dort ändern. Optional lassen sich noch erweiterte Energieeinstellungen anzeigen, diese sind aber wie eben beschrieben, eher optional.
Das neue Update Windows 8.1 soll viele Fehler und Kritikpunkte auslöschen, besitzt jedoch eine gewisse Inkompatibilität gegenüber einigen Programmen. Dazu gehören unter anderem:
In folgendem Beitrag finden Sie interessante Informationen, die man so vielleicht noch nicht wusste.
Wussten Sie, dass...
*es neben den bekannten Datengrößen Byte, Kilobyte (1000 Byte), Megabyte (1000 Kilobyte) und Gigabyte (1000 Megabyte) noch weitere Größen gibt? Nach Gigabyte geht es wie folgt weiter: Terabyte, Exabyte, Petabyte, Yottabyte und Zettabyte
Microsoft bietet Usern von Windows 7 und Windows 8 nette, bereits vorinstallierte Gimmicks an, mit welchen man seinen Desktop etwas aufpeppen kann. Diese sind nicht nur optisch schick anzusehen, sondern haben auch einen technischen Nutzen. So kann man sich beispielsweise einen Währungsrechner, eine Uhr, einen Kalender oder eine Art "Wetter-App" auf den Desktop legen. Außerdem gibt es eine Minianwendung, mit welcher man seine CPU-Nutzung überwachen kann.
Zu finden sind diese Minianwendungen, wenn man auf eine freie Stelle des Desktops per Rechtsklick das Fenster "Minianwendungen" öffnet. Dies befindet sich meist fast an unterster Stelle. Dann öffnet sich ein kleines Fenster (an dem man übrigens sehr gut die Aero-Ansicht sehen kann). Von dort kann man sich die gewünschten Anwendungen einfach per Drag & Drop auf den Desktop ziehen. Windows selber bietet 9 Anwendungen, es lassen sich jedoch weitere herunterladen.
Computersysteme welche bis zum 14.06.2014 nicht mit dem Update 1 ausgestattet sind, werden zukünftig keine Sicherheitsupdates mehr erhalten. Deshalb ist es ratsam, den ca. 800 Megabyte großen Patch über die Windows Updates herunterzuladen und zu installieren.
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